„Mit großen Schritten in den Norden“ – so der Plan des Essener Softwarehauses, der bereits vor drei Jahren realisiert wurde. Aus der Vertriebsniederlassung ist jetzt zum 1. Januar eine Geschäftsstelle geworden. Aufgrund zahlreicher Projekte im Norden hat man sich in Essen zu diesem Schritt entschlossen. „Wir wollen unsere Distanz zum Kunden gezielt abbauen und uns am Markt optimiert aufstellen“, begründet Burkhard Röhrig, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der GFOS mbH, diesen wichtigen Schritt, der zudem noch Einsparpotenziale verspricht
Mit Stefan Nerger (Bild) hat man einen sehr erfolgreichen Vertriebler aus Essen zum verantwortlichen Geschäftsstellenleiter gemacht. Für den Diplom-Ökonomen aus Wuppertal ist dies eine reizvolle Herausforderung. „Im Norden fühle ich mich persönlich sehr wohl. Ich mag die Art der Leute und sehe mit Spannung einer Vielzahl interessanter Projekten entgegen“, so Nerger, dessen Ziel eine höhere Ausschöpfung des Potenzials der Region ist. „Wir arbeiten seit langen Jahren erfolgreich mit Stefan Nerger zusammen. Er weiß, was ihn erwartet, und wir wissen, was wir an ihm haben, schätzen seine Art zu arbeiten“, begründet Geschäftsführer Röhrig diese Wahl.
Die Veränderung bedeutet für Nerger zudem einen Schritt nach oben auf der Karriereleiter. Ihm kommt ab sofort die Leitung des Vertriebsteams Nord zu, das zu einer schlagkräftigen Mannschaft ausgebaut werden soll. Außerdem ist geplant, auch in Hamburg ein breit gefächertes Beraterteam anzusiedeln. Dieses wird dann schwerpunktmäßig die norddeutschen Projekte des Essener Softwareherstellers Hauses bearbeiten.
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