IIR-Qualitätskonferenz Topit,
28. und 29. Januar 2009
Hotel Intercontinental, Berlin, mit Verleihung des Topit Quality Awards
Auch in konjunkturell schwachen Zeiten will kaum ein Unternehmenslenker am Qualitätsmanagement sparen. Dennoch bleibt das Geld für große Projekte knapp bemessen. Wie Unternehmen mit wenig Mitteln und einfachen Methoden ein Qualitätsmanagement auf hohem Niveau betreiben können, zeigen 17 Experten aus unterschiedlichen Branchen auf der IIR-Qualitätskonferenz Topit am 28. und 29. Januar 2009 in Berlin.
Wie in der Produktion des Lebensmittelkonzerns Campina trotz hoher Stückzahlen eine gleichbleibende Qualität gewährleistet wird, zeigt der Qualitätsverantwortliche Herbert Strecker. Auch beim IT-Anbieter Wincor Nixdorf wird nach dem Prinzip des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) gearbeitet. Welche Rolle hierbei die Motivation der Mitarbeiter, die Standardisierung und das visuelle Management spielen, erläutert Dr.-Ing. Ralf Olbrich, Leiter Product Line. Weitere Strategien zur Null-Fehler-Produktion präsentieren Coco-Cola, Knorr-Bremse, BMW und Beiersdorf.
Auch Methoden stehen im Mittelpunkt des Kongresses: Den neuen VDA-Standard RPP (Robuster Produktionsprozess) stellt Nina Kandler-Schmitt, Auditorin Lieferantenbewertung bei Audi, vor. Dem Thema Six Sigma widmet sich Ulrich Bürenheide, Six Sigma Lead Trainer bei Linde.
Verleihung des Topit Quality Award
Ein Highlight der Veranstaltung ist die Verleihung des Topit Quality Awards. Mit diesem Preis prämiert der Topit-Veranstalter IIR Deutschland jährlich herausragende Qualitätsprojekte. Noch bis zum 31. Oktober können Unternehmen, öffentliche Institutionen, Trainer und Berater ihre Bewerbungen einreichen. Der vergangene Preisträger, Infineon Technologies, wird sein Projekt „Automotive Excellence“ auf der Topit-Konferenz 2009 präsentieren.
IIR Deutschland, Frankfurt am Main
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