Werker-Selbstprüfung, Prozessorientierung, Projektorganisation – diese Schlaglichter der Globalisierung lösen bei vielen Fertigungsunternehmen große Veränderungen aus. Doch wer seine wertschöpfenden Prozesse neu ausrichtet, muss auch die davon abhängigen Softwarelösungen anpassen. Deshalb zeigt die GUARDUS Solutions AG, wie das prozessorientierte Qualitätsmanagement von GUARDUS MES Poduktioner softwaretechnisch fit für das internationale Parkett macht. Dabei bietet GUARDUS MES zum einen umfassende Funktionalität für die Erfassung von Produkt- und Prozessdaten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ohne Schnittstellenaufwand zu Systemen für die Betriebs- und Maschinendatenerfassung oder das Track- and Tracing sind damit verlässliche Aussagen zum aktuellen Qualitäts- und Produktionsstatus möglich. Zum anderen sorgt GUARDUS MES dafür, dass am Prozess oder Projekt beteiligte Anwender das System nach ihren Bedürfnissen bedienen können. Alle Dialogoberflächen lassen sich individuell anpassen, sowohl an den Werker in der Fertigung, als auch an den Qualitätsverantwortlichen, der seine Kennzahlen mit dem GUARDUS MES „Q-Monitor“ auswertet. Besonderes Highlight der Version 3.3 ist der neue „Montage-Client“. Er erlaubt die effiziente Fehlererfassung, ohne dass der Nutzer in seinem Arbeitsprozess beeinträchtigt wird. Oder auch die neue „Quick-Info“, die im laufenden Betrieb Änderungen in den Prüf- und Arbeitsdokumenten anzeigt und sie an den relevanten Arbeitsplatz automatisch weitergibt. Doch dieser Prozessgedanke geht über die Unternehmensgrenzen hinweg. Mit den neuen Portalfunktionen von GUARDUS MES 3.3 können auch externe Geschäftspartner mit allen qualitätsrelevanten Daten versorgt werden.
GUARDUS Solutions AG
Halle 3, Stand 3416
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