DEA hat ein neues System der Temperaturkompensation entwickelt. Diese Technologie ermöglicht es, auch in einem erweiterten Temperaturbereich, genaueste Messergebnisse zu erzielen. Die vielseitig einsetzbare Technologie ist die Antwort auf die Marktnachfrage nach einer universellen Lösung, die in den verschiedensten Umgebungsbedingungen uneingeschränkte System-Betriebsfähigkeit gewährleistet. Im Rahmen seiner bereits erfolgreich etablierten Global Produktreihe stellt DEA nun das System CLIMA vor. Es handelt sich um ein innovatives, thermisches System, das sowohl die Vorteile eines erweiterten Temperaturbereichs (16 – 26°C) als auch die eines erhöhten Temperaturgradienten bietet.
CLIMA gehört ab Mitte 2004 zur Standardausführung aller Global Image Messsysteme bis zu den Messbereichen 12.XX.10.
Die Global Status Systeme können optional mit CLIMA ausgestattet werden.
Eine gewöhnliche Temperaturkompensation berücksichtigte bisher nur die linearen Ausdehnungen der drei Achsen.
CLIMA hingegen benutzt ein mathematisches Model, um strukturelle Maschinenveränderungen zu verrechnen.
Hierbei werden nicht nur die linearen Ausdehnungskoeffizienten der Materialien berücksichtigt, sondern auch die Verformungen, die eine geometrisch komplexe Konstruktion – wie die eines Messsystems – mit sich bringt.
QE 521
Teilen: