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Hochfrequenz-Prüfung

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Hochfrequenz-Prüfung

Das computergesteuerte Hochfrequenz-Gerät 5910PR wurde entwickelt zur Untersuchung an Ingenieurkeramiken (wie Siliziumkarbid oder Siliziumnitrit) auf oberflächennahe Fehler an Kugellagerringen oder Motorteilen. Das Gerät eignet sich zum Auffinden oberflächennaher Fehler in dünnen Walzstählen oder Gussbauteilen und kontrolliert die Prüfung verklebter Aluminiumbleche im Flugzeugbau. 5910PR prüft IC-Chips durch das Keramikgehäuse hindurch und erkennt Delaminationen in Cfk-Bauteilen. 400 MHz Bandbreite und eine im Vergleich zum Vorgängermodell verbesserte Sendeimpulsaufbereitung sind wichtige Gerätemerkmale. Modell 5910PR ist über RS232- oder GPIB (IEEE488)-Schnittstelle fernbedienbar. Es speichert bis zu 50 Justierungen und arbeitet in folgenden Mess-modi: Impuls-/Echo, Durchschallung, externer Impulsgeber.

69 dB Verstärkung, 81,5 dB Signaldämpfung, zuschaltbare Hoch- und Tiefpassfilter und die Impulsfolgefrequenz von 200 Hz bis 20 kHz intern und 0 bis 20 kHz extern sind die weiteren wichtigen Gerätedaten.
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