Das Lext OLS4000 von Olympus verfügt über einen größeren und schnelleren MEMS-Scannerspiegel sowie Zweifach-Pinhole-Technologie. Damit ist es das derzeit modernste konfokale Laser-Scanning-Mikroskop am Markt. Während der größere Spiegel für eine ausgezeichnete optische Qualität sorgt, wird die benötigte Zeit zur Erstellung des 3D-Bildes einer Probe um die Hälfte reduziert. Der 405-nm-Laser und das Zweifach-Pinhole arbeiten simultan. Dadurch ist sichergestellt, dass das System die maximale Auflösung und Schärfe liefert. Gleichzeitig ermöglicht es die Messung von Flankensteilheiten von bis zu 85°, sodass sich selbst die komplexesten Oberflächentopologien aufnehmen und analysieren lassen.
Aufgrund der Linienabtastfunktion können optische Messungen der Oberflächenrauigkeit nach denselben internationalen Standards durchgeführt werden wie bei Systemen mit Auslegern. Darüber hinaus ist das Lext führend in der Umsetzung der aktuellen 2D-Oberflächenrauigkeits-Standards und setzt damit neue Präzisionsmaßstäbe in der Oberflächenanalyse. Der Z-Antrieb gestattet präzise und reproduzierbare 3D-Messungen von Stufenhöhen mit einer Auflösung von unter einem Nanometer. Der Tisch lässt präzise Bewegungen zu. Dank der integrierten Schwingungsdämpfung wird die Messgenauigkeit durch Probenbewegungen und externe Vibrationen nicht beeinflusst.
Olympus, Hamburg
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