Die Firma Krah & Grote Messtechnik hat ein neues intelligentes Sensornetzwerk auf den Markt gebracht. Es zeichnet sich durch seinen dezentralen Aufbau aus, das heißt jeder Sensor arbeitet für sich, ist sein eigener Chef und gibt seine Infos an alle Netzbeteiligten weiter. Es gibt nur einen Moderator der die Daten auffängt und weiterleitet, ansonsten arbeiten die Sensoren völlig selbständig. Das hat den großen Vorteil für den Nutzer dass die Informationen zu jeder Zeit an jedem Ort des Netzwerkes verfügbar sind. Ein weiterer sehr interessanter Punkt sind die extrem vielseitigen Strukturen die das Sensornetzwerk CanMeleon einnehmen kann. Von sternförmig, über verzweigt bis linear sind alle Formen möglich und das bei Kabellängen von bis zu 1 500 m. Trotz dieser enormen Vielfalt ist die Installation äußerst einfach.
Verbinden, starten – fertig. Dieses Sensornetzwerk CanMeleon vereinigt die jahrzehnte lange Erfahrung, im Industriellen- und Automobilbereich, zu einem sehr robusten und faktisch mit sehr hoher Verfügbarkeit arbeitendes Netzwerk. Eingesetzt werden kann CanMeleon überall dort wo physikalische Messwerte erfasst, verarbeitet und Archieviert werden müssen, wie z.B. Klimaüberwachung und –regelung in Gebäuden, als mobiles System zur Erfassung von Ist – Zuständen für Gutachten, in der Geologie zur Überwachung von seismischen Größen und vieles mehr.
Krah & Grote Messtechnik, Otterfing
QE 549
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