Mit dem P400s stellt Matsushita ihr bisher leistungsfähigstes Kompaktbildverarbeitungssystem vor. Mit einer Baugröße von ca. 180x90x90 mm lässt es sich problemlos in jeden Schaltschrank integrieren. Dabei bietet es aber die Leistungsfähigkeit eines PC basierten Systems. Weder die Anzahl der Prüfelemente noch die Zahl Projekte sind beschränkt.
Bis zu vier Kameras, auch mit Megapixel-Auflösung, können angeschlossen werden. Auswertegeschwindigkeiten von 1300 Teile/min sind, durch die speziell für Bildverarbeitungsaufgaben optimierter Hardware, erreichbar.
Die übersichtliche Windows-Software ist auf dem neusten Stand der Technik und stellt für alle Bildverarbeitungsaufgaben leistungsfähige Prüfelemente zur Verfügung. Grafische Einstellhilfen und die Windows-Oberfläche erleichtern die Bedienung. Neben klassischen Prüfmöglichkeiten für Montagekontrolle, Vermessung/Positionierung, Oberflächenprüfung oder Aufdruck- und Zeichenkontrolle sind Verfahren integriert, die man bei Systemen dieser Klasse sonst nicht findet. Mit dem PowerMatching lässt sich die Position und Orientierung von Objekten mit Genauigkeiten von bis zu einem 1/2000 Pixel bestimmen. Dabei beeinflussen weder Helligkeitsschwankungen, Reflexionen oder Schattenwurf die Sicherheit. Selbst sich berührende oder teilweise verdeckte Objekte werden erkannt. Das reduziert die Kosten für Vereinzelung und Fremdlichtabschirmung.
Die vielen Schnittstellen des P400s lassen keine Wünsche offen. 32 digitale Ein-/Ausgänge, Ethernet (10/100Mbit), 2 USB-Anschlüsse, 1 FireWire (IEEE1394) sind bereits in der Standardversion enthalten. Über den optionalen PCMCIA (PC-Card) und CompactFlash Steckplatz können problemlos weitere Bussysteme wie Profi- oder Interbus nachrüstet werden. Der P400s ist kompatibel zu PC-Systemen. Über eine flexible ActiveX-Schnittstelle passt sich das Gerät individuellen Kundenwünschen an.
Halle 2, Stand 2405
QE 550
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