Unternehmen und Organisationen, die sich am Wettbewerb um den Ludwig-Erhard-Preis 2005 beteiligen wollen, sollten jetzt ihre Absichtserklärung zur Bewerbung einreichen. Die komplette Bewerbungsunterlage muss bis zum 30. Juni bei der Initiative Ludwig-Erhard-Preis eingehen. Verliehen wird die Auszeichnung für Spitzenleistungen im Wettbewerb im November 2005.
Teilnehmen können Unternehmen aller Branchen und Größen, aber auch Organisationen wie Behörden, Gesundheits-, Sozial- und Bildungseinrichtungen. Auch Teilbereiche von Organisationen, die als selbständige Geschäftseinheiten geführt werden, können sich um den Ludwig-Erhard-Preis bewerben. Voraussetzung ist, dass die Bewerber die ganzheitliche Managementmethode der Selbstbewertung nach dem Excellence-Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM) über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren anwenden. Ebenso müssen die Organisationen in den letzten fünf Jahren mindestens 50 Prozent ihrer Aktivitäten in Deutschland abgewickelt haben.
Ein Assessorenteam bewertet im Juli und August die eingereichten Unterlagen. Diejenigen Bewerber, die von der Jury aufgrund ihrer Bewertungsergebnisse für einen Besuch vor Ort ausgewählt wurden, erhalten im September und Oktober Firmenbesuche der Assessorenteams. Anschließend entscheidet die Jury über die Vergabe des Ludwig-Erhard-Preises und weiterer Auszeichnungen.
Die Bewerber reichen ihre Unterlagen ein bei der
Initiative Ludwig-Erhard-Preis – Auszeichnung für Spitzenleistungen im Wettbewerb, August-Schanz-Str. 21A , D-60433 Frankfurt am Main, Tel: 069/ 954 24–162 und –168 , Fax: 069/ 954 24 153 , Email: am@ilep.de (Dr. André Moll) ds@ilep.de (Dagmar Stephan).
Die Initiative Ludwig-Erhard-Preis wird getragen von den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft: BDA, BDI, BGA, DIHK, HDE, ZDH. Geschäftsführende Organisationen sind die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI).
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