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Magnetisches Verfahren zur Wanddickenmessung

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Magnetisches Verfahren zur Wanddickenmessung

Zur punktgenauen Wanddickenmessung nach dem magnetischen Verfahren wird eine kleine Stahlkugel benutzt, die durch die zu messende Wand hindurch genau gegenüber dem magnetischen Meßpol der Sonde haftet. Die Dicke zwischen Kugel und Meßpol der Sonde wird sofort digital auf dem Display angezeigt. Messungen können kontinuierlich durchgeführt werden, indem die Sonde verschoben wird. Denn die Stahlkugel folgt immer meßrichtig dem magnetischen Sondenpol.

Eine Stärke dieses Verfahrens ist das problemlose Messen auch extrem dünner Wanddicken (0 bis 8 mm mit einer Auflösung von 1 µm) sowie von Flächen mit starker Krümmung: Die kleine Stahlkugel erlaubt Messungen auch an engen Radien bis zu 0,75 mm. Das MTM 20 verfügt über einen Datenspeicher, der bis zu 10 000 Meßwerte aufnehmen kann. Außerdem ermöglicht der kleine ansteckbare Drucker PRT 1 den direkten Ausdruck der Daten einschließlich statistischer Auswertung und Histogramm.
A QE 603
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