Sensistor Technologies, Hersteller von Geräten zur industriellen Dichtheitsprüfung und Lecksuche mit der Wasserstoff-Methode, stellt ein Messtechnikmodul zur automatischen Dichtheitsprüfung in der Serienfertigung vor. Das Messtechnikmodul besteht aus der neuen Probenahme-Einheit Sensistor AP29 und aus dem H2000-P, der Einbauvariante des bewährten Wasserstoff-Lecksuchgeräts. AP29 und H2000-P sind speziell für den Einbau in Dichtheitsprüfanlagen und den harten Dauereinsatz in der Serienfertigung konzipiert. Gesteuert vom H2000-P saugt der AP29 eine Gasprobe mit definiertem Luftvolumen an und leitet die Probe über einen eingebauten Wasserstoff-Sensor. Der AP29 sorgt auch für eine automatische Kalibrierung. Die von Sensistor entwickelte Wasserstoff-Methode verwendet als Prüfgas ein preiswertes Standardgasgemisch aus 95 Prozent Stickstoff und 5 Prozent Wasserstoff, das völlig unbrennbar, ungiftig und nicht korrosiv ist. Das Messtechnikmodul aus AP29 und H2000-P misst selbst kleinste Leckraten von bis zu 10–5 mbarl/s automatisch, schnell und zuverlässig.Die neue Probenahme-Einheit Sensistor AP29 ist dank robuster Konstruktion und Wartungsfreundlichkeit für den harten Dauereinsatz während der industriellen Fertigung gebaut. Der Gasstrom wird durch eine wartungsfreie Venturipumpe erzeugt und das Sensorelement kann bei Bedarf leicht ersetzt werden, ohne dass die Probenahme-Einheit dafür geöffnet werden muss. Der AP29 hat eine automatische Spülfunktion, die bei jeder Probenahme aktiviert wird und auch immer dann, wenn die Wasserstoff-Konzentration einen gewählten Grenzwert überschreitet. Damit ist das Messtechnikmodul auch nach der Detektion eines Groblecks innerhalb von Sekunden wieder einsatzbereit. Die Wasserstoff-Methode von Sensistor ist genau, schnell und kostengünstig und hat sich darum bereits in den unterschiedlichsten Branchen und Anwendungen als Standard für die industrielle Dichtheitsprüfung etabliert.
Halle 3, Stand 3109
QE 534
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