Durch den zunehmenden Einsatz von Koordinatenmessgeräten in der Prozessüberwachung kommt der Messzeit eine zentrale Rolle zu. Die KFZ-Wellen umfassen Werkstücke des Motors wie Nocken- und Kurbelwellen, dem Antriebsstrang, der Lenkung und anderen Bereiche im Automobilbau.
Der Werth INSPECTOR V ist ein Messgerät zum Messen von Werkstücken bis 300 mm Durchmesser und 800 mm Länge. Durch den extrem steifen Aufbau aus Granit, modernste Luftlagertechnik und Verwendung von Linearantrieben wird eine einmalige Beschleunigung von 10 m/s2 erreicht. Trotz dieser hohen Dynamik werden kleinste Messunsicherheiten garantiert. Geringe Messzeiten werden aber nicht nur durch eine hohe Dynamik des Messgerätes, sondern auch durch den Einsatz verschiedener Sensoren erreicht. So kommt beim INSPECTOR V eine verzeichnungsarme telezentrische Optik mit schneller und flexibler Kontur-Bildverarbeitung zum Einsatz, was eine extrem schnelle Messwertübernahme möglich macht. Selbst störende Einflüsse von Oberflächenfehlern und Verschmutzungen können weitgehend kompensiert werden. Durch den patentierten Fasertaster WFP mit optischer Auswertung können kleinste, hochgenaue Merkmale gemessen werden.
Halle 7, Stand 7100 A QE 516
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