Bei einem Anbieter hoch entwickelter Röntgentechnologie wurde eine neue Nanofokus-Röntgenröhre entwickelt. Damit ist die laterale Auflösungsgrenze auf 500 Nanometer – also weit in den Submikrometerbereich hinein – verschoben worden.
Abgesehen davon, dass durch die enorme Bildauflösung viele Fehler, wie z.B. feine Bonddrahtrisse oder kleinste Poren in Lötstellen, die selbst nur 25 Mikrometer groß sind, erst sichtbar werden, wird fast jede hochvergrößernde Röntgenanwendung dadurch einfach leichter. Zusammen mit dem kürzlich eingeführten High-Contrast Detector, der den Kontrast und damit die Tiefenauflösung im Röntgenbild um ein Mehrfaches verbessert, bietet der Hersteller aktuell das „Nonplusultra“ an Bildauflösung und Detailerkennbarkeit in allen drei Dimensionen.
QE 510
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