Schnelle Prozessoren, bequem viele und moderne Schnittstellen sowie eine robuste Bauweise – diese zukunftsweisenden Eigenschaften prägen die neue Generation G7 der Bildverarbeitungsrechner Videolab von ASENTICS. Um die optimale Performance für Hochleistungsapplikationen zu erzielen, können die Single Board Computer (SBC) des Videolab G7 mit besonders schnellen Prozessoren ausgestattet werden. Zum Beispiel ist die Installation eines 2,8 GHz oder schnelleren Pentium 4-Prozessors genauso möglich, wie der Einbau von Dual-Xeon-Prozessoren. Die 32 Bit PCI Backplane ist standardmäßig mit 2 PICMG-Steckplätzen für den Einbau der SBC-Karte konfiguriert. Darüber hinaus verfügt sie über immerhin 7 PCI und 5 ISA Steckplätze.
Moderne Schnittstellen wie USB, Dual-Ethernet und Profibus DP (konkret: 4 USB, 2 COM, 1 LPT und 2 LAN) erleichtern zusätzlich die Datenkommunikation. Darüber hinaus können die optoentkoppelten und kurzschlussfesten digitalen Ein- und Ausgänge bequem z. B. zur Anbindung an eine SPS genutzt werden. Gleichzeitig bietet das System eine hohe Flexibilität, weil sich alle gängigen Kamera-Modelle problemlos anschließen lassen. Die integrierte Fernwartungs-Schnittstelle sowie das CD-RW-Laufwerk erleichtern den Service und die Datensicherung. Die im Gerät verwendete E-PAC-Technologie vereinfacht den Ein- und Ausbau der Komponenten. Darüber hinaus sorgt sie für eine große Stoß- und Vibrationsfähigkeit und eine definierte Luftströmung zur Kühlung des Systems. Damit lässt sich das Videolab G7 auch in einer rauen Industrie-Umgebung problemlos einsetzen.
ASENTICS, Siegen
QE 532
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