Funktionsstörungen an schwer zugänglichen Stellen können meist nicht ohne Aufwand diagnostiziert werden. Zur Fehlersuche werden deshalb oft Komponenten aufwändig demontiert.
Mit dem neuen Endoskop testo 319–1 ist das anders, denn es ermöglicht die einfache und sekundenschnelle Sichtkontrolle auch an schwer zugänglichen Stellen. Das Handling und der Transport sind durch den handgerechten Pistolengriff und den Biegeradius der Sondenleitung von 5 cm deutlich verbessert. Die Beleuchtung durch zwei blaue LED-Dioden bietet eine kontrastreichere Darstellung und ist praktisch verschleißfrei. Objekte können schon ab 15 mm Distanz scharf eingestellt werden. Das faseroptische Beleuchtungssichtfeld liegt bei 50° und deckt damit den gesamten optischen Sichtbereich ab. Um für jeden Einsatzzweck gewappnet zu sein, kann der Anwender zwischen unterschiedlichen Rohraufsätzen wählen, vom flexiblen Schwanenhals über den Multilumenschlauch bis hin zum formstabilen Decabonrohr zum Durchstoßen von Styroporwänden. Zusätzliche Accessoires sind der 3-Arm-Greifer, der Spiegel 45° und der Magnetaufsatz.
Herausragendes Feature des testo 319–1 ist jedoch die Adaptionsmöglichkeit an das Mobiltelefon Nokia 6600 zur einfachen Dokumentation oder Kommunikation von Funktionsstörungen.
testo, Lenzkirch
QE 518
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