Micrografx (Halle A1 127/326 SAP-Partnerstand) gibt Unternehmen zwei neue Werkzeuge in die Hand, um Ressourcen effizienter einzusetzen: Neben der neuen Simulationssoftware iGrafx Process 2000 bietet der Grafikspezialist mit dem Zusatztool iGrafx Process Central erstmals ein eigenes Repository an. Der Vorteil: Die integrierte Datenbank legt sämtliche Prozess-informationen zentral ab, sodass Anwender jederzeit auf historische Daten zugreifen oder sie mit Fremddaten anreichern können.
Im Gegensatz zu vergleichbaren Lösungen müssen Anwender von iGrafx Process 2000 und iGrafx Process Central keine komplizierte Metasprache erlernen, da die Lösungen rein grafisch-intuitiv arbeiten. Somit können Berater, Controler und Prozessverantwortliche Geschäftsprozesse einfacher als bisher planen, Schwachstellen erkennen und Abläufe verbessern. In iGrafx Process 2000 findet der Anwender zahlreiche neue Funktionen. So bringt die Auto-Layout Funktionalität Ordnung in Prozessvisualisierung, indem sie automatisch die günstigste Anordnung der Shapes wählt und die logischste Prozessführung sucht. Der Vorteil: Selbst stark verästelte Abläufe lassen sich in einer übersichtlichen Form abbilden. Zudem hilft Auto-Layout, Rohdaten aus einer Datenbank rasch in ein Prozessdiagramm umzuwandeln.
Auch die Simulations-Engine, das Herzstück von iGrafx Process 2000, hat Micrografx weiterentwickelt. Mit dem sogenannten Time Generator lassen sich jetzt Aktionen pro Zeiteinheit grafisch und tabellarisch bestimmen. Damit lassen sich die Abbildung und Simulation von Prozessketten der Realität noch weiter annähern.
„Noch immer ist ein Großteil der Simulationswerkzeuge zu teuer und zu kompliziert. Mit iGrafx Process 2000 und iGrafx Process Central wollen wir aggressiv den Markt für Prozessmanagement bearbeiten“, erklärt Armin Trautner, General Manager der Micrografx Deutschland GmbH. „Die einfache Benutzerführung, die leistungsstarke Simulations-Engine und die neue Repository-Funktionalität versetzen uns dabei in eine sehr starke Position.“
A QE 329
Teilen: