Mit dem robusten, gekapselten und kleinen Messkopf der Breitmeier Messtechnik lassen sich Objektoberflächen schnell und genau flächenhaft berührungslos abtasten und die Oberfläche qualitativ und quantitativ beurteilen.
Das Instrument ist gleichermaßen für Labor und Produktion geeignet und erfüllt aktuelle und zukünftige Anforderungen.
Datenerfassung und -auswertung können interaktiv oder automatisiert ablaufen und gewährleisten durch die einfache Bedienung effektives Arbeiten und optimale Produktivität.
Der Kopf ist wahlweise mit dem Funktionsprinzip konfokale Mikroskopie oder Weißlichtinterferometrie erhältlich. Zur Messung in der Fertigung kann das Gerät an einem Träger aufgehängt werden und die Messobjekte werden unter ihm vorbeigeführt.
Zusammen mit einem xyz-Verfahrtisch ergibt sich ein hochpräzises Laborgerät zur Erfassung dreidimensionaler Oberflächenstrukturen.
Neuer Scanner
Zur Prüfung von Oberflächen auf Defekte eignet sich eine erstmals zur Messe vorgestellte optische Vorrichtung, die nicht mit einer Kamera, sondern mittels einer integrierten Scannerleiste die Oberfläche bis zu einer Breite von 25 cm in einem Zug abtastet. Man erhält hochaufgelöste fotoähnliche Bilder, z.B. von der Honstruktur einer Zylinderwand. In diesem Fall wird die Scannerleiste entlang der Zylinderinnenwand geführt.
Das Bild der kompletten, abgewickelten Wand ist nach wenigen Sekunden auf dem Bildschirm sichtbar bzw. kann gespeichert oder gedruckt werden.
Die Messvorrichtung ist vollautomatisiert und kann zur Prüfung verschiedenster Oberflächen, z.B. Nockenwellen, Lagersitzen, Bremsscheiben o.ä. eingesetzt werden.
Halle 1 / 1430 A QE 510
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