Startseite » Allgemein »

Schneller, präziser und kostengünstiger

Konturmessmaschine bei Messdienstleister im Einsatz
Schneller, präziser und kostengünstiger

Schneller, präziser und kostengünstiger
Klein, aber fein – so ließe sich die Messtechnik Fink GmbH im schwäbischen Schlierbach mit wenigen Worten charakterisieren. Der Dienstleister im Bereich Längenmesstechnik versorgt rund 250 Kunden aus allen Industriebereichen, vom Automobilbau und seinen Zulieferern über die Medizin- und Elektrotechnik bis hin zum Formen-, Werkzeug- und Maschinenbau. Klangvolle Namen stehen auf der Kundenliste: Bosch, INA, ThyssenKrupp, Mahle – und natürlich die Daimler AG in Untertürkheim. Entsprechend vielfältig sind die Messaufgaben, entsprechend hoch sind die Qualitätsanforderungen.

„Wir springen immer dann ein“, erklärt Geschäftsführer Bernfried Minarsch, „wenn ein Kunde bei der Prüfmittelüberwachung oder bei Messaufgaben Engpässe hat oder einfach nicht über die erforderliche Messtechnik verfügt. Weil wir uns dabei inzwischen einen überaus guten Ruf in der deutschen Industrie erworben haben, kommen wir als unparteiischer, sachverständiger Dritter auch immer dann ins Spiel, wenn Hersteller und Kunde einmal nicht einer Meinung sind, was die Maßhaltigkeit und Qualität eines Bauteils anbelangt.“ Drei Vorteile führt Minarsch als Gründe für den Erfolg seines Unternehmens ins Feld: „Wir sind, weil wir klein sind, ausgesprochen wendig und hochflexibel. Wenn es dem Kunden nutzt, sind wir auch am Abend und am Wochenende für ihn da. Weil wir außerdem über die komplette Messtechnik auf höchstem Niveau verfügen, bekommen die Kunden nicht nur schnelle, sondern auch umfassende Ergebnisse. Und unsere Qualität stimmt zuverlässig. Die Kunden wissen: Die Messung passt.“

Anspruchsvolle Messtechnik
Neben 3 Zeiss-Koordinatenmessgeräten und einem komplett ausgestatteten Messplatz für optische Messungen hatte man bei Fink bis vor kurzem auch ein Messgerät eines bekannten Herstellers für die 2D-Längen- und Konturmessung im Einsatz – allerdings schon seit längerer Zeit mit Software aus dem Hause optacom, weil, so Minarsch, „damit einfach besser und komfortabler zu messen war“. Als mit der Maschine immer häufiger Probleme auftraten und eine Ersatzbeschaffung anstand, lag es daher für den Geschäftsführer nahe, nun auch die Hardware bei optacom anzuschaffen: „Es war ganz klar unser Ziel bei dieser Investition, noch besser und noch schneller zu werden. Da gab es neben der optacom VC-10 kaum eine Alternative. Sie kann mehr, sie hat einen größeren Messweg. Sie ist genauer – und in der Praxis deutlich schneller, also genau das Richtige für unseren anspruchsvollen Bedarf.“
Bei der eingesparten Zeit denkt Minarsch nicht nur an die schnelleren Messungen, sondern vor allem an den Tastspitzenwechsel. Während man bei vielen Konturmessmaschinen dafür spezielles Werkzeug braucht und die neue Tastspitze umständlich neu justieren und kalibrieren muss, ist das bei der optacom VC-10 wegen des cleveren Schnellverschlusses eine Sache von Sekunden. Auch die Kalibrierung der ganzen Maschine ist in allerhöchstens drei Minuten erledigt: Der Benutzer muss lediglich das Kalibriernormal unter der Tastnadel platzieren und auf ‚Start‘ drücken. Den Rest erledigt die Maschine im Handumdrehen. So spart man bei Fink wertvolle Zeit, die jetzt für andere, produktivere Arbeit genutzt werden kann.
Daneben sieht Minarsch auch ganz handfeste wirtschaftliche Vorteile: „Was uns schon nach zwei Monaten Praxiseinsatz positiv auffällt, ist der weitaus geringere Verschleiß bei den Tastnadeln. Tastnadeln sind teuer. Die optacom VC-10 tastet ein Werkstück automatisch und materialschonend an. Und sie nutzt eine dynamische Messgeschwindigkeit, misst also Geraden zügiger, unregelmäßige Konturen langsamer. Beides reduziert den Verschleiß. Also sparen wir außer Zeit auch gleich noch eine Menge Geld.“ Die neue optacom VC-10 kommt heute bei Fink bei fast jeder Erstbemusterung zum Einsatz. Vorteil dabei: „Anders als bei der optischen Messung müssen wir bei der Messung mit der optacom Maschine ein Teil nicht zerstören, um es messen zu können. Oftmals dürfen wir ein Teil auf Kundenwunsch gar nicht zersägen: in solchen Fällen erreichen wir jetzt auch zerstörungsfrei perfekte Ergebnisse.“
Minarsch hat sich für eine optacom VC-10 mit verlängertem Messweg (275 mm vertikaler und 270 mm horizontaler Hub) entschieden und ist heute „heilfroh“ darüber, weil er so ein erweitertes Spektrum von Bauteilen hochpräzise vermessen kann. Dabei setzt er noch gar nicht das komplette Leistungsspektrum der Maschine ein: „Wir haben jetzt erst einmal das umgesetzt, was wir schon bisher gemessen haben. Wir wissen aber natürlich, dass die Maschine noch weitergehende Leistungsmerkmale hat. Die werden wir uns in einem nächsten Schritt erarbeiten. Und wir sind uns sicher, dass unsere Dienstleistung dadurch noch einmal attraktiver wird für unsere Kunden.“
Messtechnik Fink GmbH, Schlierbach
Optasell Messtechnik GmbH, Werneck
QE 514
Unsere Webinar-Empfehlung
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Quality Engineering
Titelbild QUALITY ENGINEERING Control Express 1
Ausgabe
Control Express 1.2024
LESEN
ABO
Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Whitepaper zum Thema QS


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de