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Schwefelanalyse erreicht Nachweisgrenzen

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Schwefelanalyse erreicht Nachweisgrenzen

Schwefelanalyse erreicht Nachweisgrenzen
Bei der Analyse von Schwefel in Kraftstoffen stößt Spectro mit dem energiedispersiven RFA-System Spectro Xepos in Messbereiche vor, die bisher den wesentlich kostenintensiveren wellenlängendispersiven RFA-Geräten vorbehalten war. Das Benchtop-Gerät erreicht eine Nachweisgrenze von unter 1 mg/kg Schwefel in Kraftstoffen.

Kürzlich erfolgte international die Herabsetzung der Grenzwerte für Schwefel in Kraftstoffen. Bis zum Jahr 2010 wird der erlaubte Maximalgehalt von Schwefel auf 10 mg/kg in Benzin und 50 mg/kg in Dieselkraftstoff sinken. Für die in der Petrochemie eingesetzte Analytik wiederum bedeutet dies Nachweisgrenzen, die eine Zehnerpotenz niedriger liegen als die genannten Grenzwerte.
Die herkömmliche energiedispersive Röntgenfloureszenzanalyse als kostengünstige und anwenderfreundliche Standardmethode der Öllabors ist damit in der Regel untauglich geworden.
Die neue Low-Sulfur-Applikation wird von Spectro mit einer vorbereiteten Kalibration ausgeliefert.
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