Der neue Laserscanner FF-SE verwendet einen rotierenden Laserstrahl, um vorgegebene Zonen gefahrbringender Maschinen abzutasten. Dank seiner großen Alarm- und Sicherheitsbereiche kann er auch zum Personenschutz vor schnellen fahrerlosen Transportfahrzeugen eingesetzt werden. Sein infraroter Laserstrahl trifft auf einen rotierenden Spiegel, der einen Bereich von 300° ohne Totzone überstreicht. Sobald ein Objekt oder eine Person mit einem Mindestreflexionsvermögen von 1,8 Prozent von dem Laserstrahl im Sicherheitsbereich erfaßt wird, öffnen die Kontakte der Ausgangsrelais und schalten die Maschine oder Anlage sofort aus.
Der Anwender kann zwei Sicherheitszonen definieren: Einen „Alarmbereich“ mit einem Radius von zehn Metern und einen „Sicherheitsbereich“ mit einem Radius von sechs Metern.
Die beiden voneinander unabhängigen Überwachungsbereiche ermöglichen eine Vielzahl von Anwendungen. Als optoelektronische Schutzeinrichtung Typ 3 wurde der FF-SE in Übereinstimmung mit den Normen entwickelt, die für diese neue Art von Sensoren in Kürze in Kraft treten.
A QE 404
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