Ein Nördlinger Meßgerätehersteller hat die physikalischen Zusammenhänge der Luftmessungen elementar untersucht und die mathematische Lösung allgemeingültig beschrieben. Das Ergebnis ist in eine „Windows“-Software eingeflossen. Mit diesem Programm und der bewährten Laminar Flow Elemente (LFE) Meßtechnik lassen sich Volumenstrom, Absolutdruck, Temperatur und die relative Feuchte bestimmen. Im Berechnungsgang fallen wichtige Zwischenergebnisse an wie z. B. Luftdichte, Feuchteparameter, Dampfdruck, die sonst nur auf Umwegen zu ermitteln sind. Das so aus Einzelparametern errechnete Endergebnis ist nachvollziehbar und liefert nicht nur ein Summensignal wie bei den klassischen Mass Flow Geräten. Der Druckverlust des sehr schnell reagierenden Meßgerätes beläuft sich auf weniger als 1 bar. Die aufgenommenen Meßwerte werden sofort berechnet und auf verschiedenen Bildschirmen visualisiert.
A QE 706
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