Die Idee der virtuellen Messtechnik besteht darin, dass in dem klassischen Aufbau Sonde, Messgerät und PC alle Gerätefunktionen, die auf den Mikroprozessor des Gerätes zurückgehen, ebenso gut vom Prozessor des PCs ausgeführt und statt Bedienfeld und Anzeige des Messgerätes auch die Tastatur und der Bildschirm des PCs verwendet werden können.
Ab sofort bietet KarlDeutsch unter der Bezeichnung Stat-win2002 eine unter allen neueren Windows Betriebssystemen lauffähige neue Software für die Schichtdickenmessung mit dem PC an. Versionen für andere Betriebssysteme wie LINUX oder Mac OS sind auf Anfrage erhältlich.
Handliche Sonden, die direkt an eine vorhandene RS232-Schnittstelle eines handelsüblichen PCs angeschlossen werden, messen nach Aufruf des Programms alle nichtmagnetischen Beschichtungen auf ferromagnetischem Untergrund (Fe) und alle nichtleitfähigen Schichten auf elektrisch leitfähigem Untergrund (NFe).
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