Die Automatisierung, Qualitätskontrolle und Identifikation – quer durch die verschiedenen Branchen – ist ohne Bildverarbeitung nicht mehr denkbar. Die Realisierung von Zeit- und Kostenminimierung in der Entwicklung einer Visionapplikation bedingen eine frühzeitige möglichst exakte Dimensionierung in Hard- und Software sowie der Kommunikation im Fertigungsnetzwerk.
Mit In-Sight Explorer kann der Anwender und Systemintegrator seine Bildverarbeitungs-Anwendung mit allen Vision-Sensoren der Produktfamilie In-Sight einfacher und schneller entwickeln als jemals zuvor. Mit nur einem Softwarepaket werden alle Aspekte einer Implementierung einschließlich der effizienten Verwaltung eines großen Netzwerkes von Vision-Sensoren gewährleistet.
Die äußerst benutzerfreundliche grafisch unterstützte Arbeitsplattform, auf vertrauter Windows-Umgebung, liefert eine umfangreiche Palette von Entwicklungs-, Management- und Überwachungs-Tools. Das führt zu einer erheblichen Verkürzung der Entwicklungszyklen von Visionanwendungen, steigert deren Funktionssicherheit und die Systemflexibilität.
Der Explorer findet automatisch einen neu hinzu gekommenen In-Sight Vision-Sensor im Netzwerk.
Durch die Schritt-für-Schritt Anleitung des Assistenten wird das Hinzufügen eines Sensors zum Kinderspiel. Shortcuts, Zoom- und Schwenkfunktionen, als auch eine integrierte kontextempfindliche Hilfe beschleunigen die Konfigurierung einer Visionanwendung und die Erstellung einer individuellen Benutzeroberfläche. Der unabhängige Kennwortschutz für mehrere Sensoren bietet erhöhte Sicherheit.
Desweiteren erlaubt der Explorer die gleichzeitige Beobachtung von mehreren Systemen auf einem einzigen Bildschirm.
Backup- und Duplikationseinrichtungen beschleunigen die Integration weiterer Vision-Sensoren in bestehende oder neue Ethernet-Netzwerke.
Verwaltungs-Tools vereinfachen die Instandhaltung, die Überwachung und das Berichtswesen entlang des vernetzten Produktionsstranges.
QE 539
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