Zu finden sind sie nahezu überall, doch wie soll man es anstellen? Ob fehlerhafte Schweißnähte, feinste oder gröbere Rissbildungen im Material – die meisten bleiben dem Betrachter zunächst einmal verborgen.
Unzugängliche oder buchstäblich unsichtbare Fehler führen sowohl im Rohrleitungs- als auch im Kessel- oder Pipelinebau zu vergleichbar fatalen Folgen. Materialermüdungen oder Schweißnahtungenauigkeiten will der Dienstleister nach Möglichkeit rechtzeitig auf die Spur kommen. Das Unternehmen operiert mit Prüfmobilen vor Ort: Durchstrahlungsprüfungen liefern Kernaussagen über die Verfassung von Schweißnähten. Mobile Röntgenröhren bis max. 300 kV geben darüber an Ort und Stelle Aufschluss. Stationär steht ein Röntgenbunker zur Verfügung, in dem bis max. 5 t Stückgewichte zur Untersuchung den nötigen Platz finden. Alles unter Einhaltung der aktuell geforderten Sicherheits-Standards.
Ultraschallprüfungen ergänzen die Untersuchungspalette und treffen Aussagen über Volumen, Wanddicken, Risstiefen, Längs-, Querfehler und Dopplungen. Zu den weiteren Möglichkeiten zählen auch Werkstoffverwechslungs- bzw. Oberflächenrissprüfungen.
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