Bosch nutzt den T-Guard auch, um Klima-Systeme für Batterien zu testen, die in der Elektromobilität eingesetzt werden. Dabei ist es nicht möglich, einzelne Komponenten der Kühlung auf ihre Dichtheit zu testen. Das gesamte System muss innerhalb einer Testkammer mit einem Volumen von 3500 Litern getestet werden. „Wir mussten diese großen Volumina gegen Leckraten von 10–2 mbar l/s messen“, so Franziska Seitz. Das war zuvor mit der Druckabfallmethode kaum möglich. „Jetzt dauert es hundert Sekunden und wir können sicher sein, dass die Ergebnisse korrekt sind.“ ■
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