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Automatisierte Analyse aller Messmaschinendaten

Zustandsüberwachung
Automatisierte Analyse aller Messmaschinendaten

Automatisierte Analyse aller Messmaschinendaten
Bild: Iconpro

Mit Apollo bietet Iconpro eine Plattform für die intelligente Zustandsüberwachung von Messmaschinen. Die neueste Version sammelt sämtliche Informationen über das angeschlossene Messsystem, die Messaufgabe, die Umgebungsbedingungen und analysiert diese automatisiert hinsichtlich bestehender Zusammenhänge, Wechselwirkungen und Anomalien. Dabei kann zwischen zwei Anwendungen unterschieden werden: Analyse und Visualisierung des Ist-Zustands (Zustandsüberwachung) und Vorhersage zukünftiger Ereignisse (vorausschauende Wartung). Iconpro Apollo ist herstellerübergreifend kompatibel und kann so auch bei einem heterogenen Maschinenpark genutzt werden.

Die Plattform ist modular aufgebaut. Der Zustand des Messgerätes wird über ein Web-Interface live abgebildet und kann nutzerspezifisch visualisiert werden. Die Übersichten zu den gewünschten Informationen sind in Form von Dashboards personalisierbar und können beispielsweise mit eigenen Auswertungen oder Warngrenzen versehen werden.

Die eingebundenen Ressourcen lassen sich durch die berechtigten Nutzer jederzeit und unabhängig vom Endgerät zum Beispiel durch das Hinzufügen neuer Ressourcen verwalten. In der Übersicht erscheinen alle angebundenen Maschinen und Geräte als eine Karte mit den zentralen Informationen wie zum Beispiel Sensorwerte, Alarme, Betriebszustände, Programmabläufe.

Remote-fähige Überwachung aller Messgeräte

Zusätzlich werden Auswertungen hinsichtlich Nutzungsart und Auslastung der Geräte angezeigt. Dabei können angeschlossene Messgeräte etwa auch nach Typ, Anwendung oder Standort gruppiert werden und gemeinsam betrachtet werden. Apollo ermöglicht dem Bediener so laut Anbieter eine einfache und remote-fähige Überwachung aller Messgeräte zur gleichen Zeit. Dies erlaubt dem Nutzer auch eine Effizienzbetrachtung über einzelne Geräte oder nutzerspezifische Gerätegruppen.

Zusätzlich zu den Informationen über das Messgerät selbst können in der aktuellen Version auch Daten zum Bauteil, zum eingesetzten Tastsystem oder die Daten externer Sensorik eingebunden werden. Somit werden unbemerkte Falschmessungen wegen beispielsweise Temperatur, Vibrations- oder Tastkugelabweichungen verhindert.



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