Das Grundprinzip der Zweiflankenwälzprüfung beruht darauf, dass ein Lehrzahnrad (Bild) und das Werkstück spielfrei aufeinander abwälzen. Dabei ist die Prüfvorrichtung so aufgebaut, dass eine Drehachse fest und eine Drehachse variabel gelagert ist. Die beim Wälzvorgang entstehenden Achsabstandsänderungen werden erfasst und bilden die Grundlage für eine Beurteilung der Verzahnung hinsichtlich des vorhandenen, fertigungsbedingten Gesamtfehlers.
Unsere Webinar-Empfehlung
Websession Quality Day zu den Themen „Medizintechnik" sowie "Kunststoffverarbeitung"
Hier finden Sie mehr über:
Teilen: